Die FEEC (Federació d'Éntitats Excursionistes de Cataluńa) war vom 55. bis 3. Oktober 6 Gastgeber der 2024. ERA-Jahreskonferenz in der bemerkenswerten Umgebung des Montserrat-Klosters in Katalonien, Spanien, mit 67 Teilnehmern aus 24 Ländern, darunter Gästen aus Kolumbien.
Die Know-How-Sitzungen am Freitag deckten eine Reihe wertvoller und interessanter Themen ab, die für die zukünftige Planung von ERA-Aktivitäten von entscheidender Bedeutung sein werden, insbesondere für die Verbesserung des Engagements und der Kommunikation der Mitglieder. Zu den Themen gehörten:
- Führende Qualitätswanderwege – Das Beste von Europa, Tageswanderung und Fernwanderweg
- Barrierefreiheit in privaten Bereichen
- Digitales Verhalten von Wanderern
- Die Idee eines europäischen Clubs
- Zunehmendes Engagement der ERA-Mitglieder
- Wanderfreundliches Label für baltische Wanderwege
- Wandern in Kolumbien – dem Land der Artenvielfalt
- Ergebnisse verschiedener Projekte einzelner ERA-Mitgliedsorganisationen
Obwohl die Hauptversammlung in verkürzter Form abgehalten wurde, wurden mehrere wichtige Entscheidungen getroffen:
- Genehmigung der ERA-Vorstandsaktivitäten für 2023
- Strategische Pläne für den ERA im Jahr 2025
- Genehmigung von Aktualisierungen der ERA-Satzung
- Ein neuer ERA-Name/Logo
- Zwei neue Organisationen haben sich der ERA-Familie angeschlossen:
- Clubul Montan Transilvania (Rumänien)
- Federata Shquiptare e Alpinizmit dhe Turizmit Malor (Albanien)
Die ERA hat derzeit 63 Mitgliedsorganisationen in 33 europäischen Ländern, darunter 56 Vollmitglieder und 7 assoziierte Mitglieder.
Dank des schönen Wetters konnten die Teilnehmer einen Spaziergang auf dem Montserrat-Hügel genießen, wo ein Gedenkmosaik für diese Konferenz enthüllt wurde. Ein besonderer Dank gilt Präsident Jordi Merio i Urbano, Vizepräsident Josep Casanovas und dem gesamten Team für die außergewöhnliche Organisation der Veranstaltung und des Programms.
Fotos: FEEC-Archiv, ERA-Archiv, Böjthe-Beyer Barna, Sophie Chipon, Anthie Gabrielides, Arthur Guni, Liane Jordan,
Olga Karagianni, Steen Kobberoe-Hansen, Lehel István Kovács, Hansueli Kunz, Nenad Lečić, Joep Naber, Mimmo Pandolfo